Winterbilder 2011/2012


Die folgenden Bilder sind vom 21. Februar 2012


Spätwinterbilder von der Unteren Argen




Der Winter geht zu Ende. Nach zwei Wochen strengen Frosts bedecken noch bis zu 20 cm Neuschnee die Reste der Eisformationen.


















Der Stausee der Neumühle






















































Vom Stauwehr


























Aquädukt des Kraftwerks Talerschachen










Ein kleiner Rest der bizarren Eisgebilde


















Frühlingswarme Farben


















In der schon warmen Sonne schmelzen die fotogenen Eisformationen sehr schnell weg. Am Wochenende wird alles vergangen sein.














Hübsche Spiegelungen


























Schnelle Flügelschläge - ein Kormoran fliegt flussaufwärts.






Zwei Sekunden später ein Zufallstreffer - ich wusste gar nicht, daß meine Kamera so schnell scharfstellen kann ..










Vom Aquädukt


















Stauwehr des Kraftwerks Talerschachen














Die letzten Eisbilder dieses Winters


















































Blau - weisse Schattenspiele






















































Der Winter macht sich auf den Rückflug in die Arktis ..










Maschinenhalle im Kraftwerk













Die folgenden Bilder sind vom 11. Februar 2012


Eine Winterwanderung unterhalb vom Schloss Achberg




Am Weg vom Parkplatz her liegen die früher zum Schloss gehörenden Wirtschaftsgebäude.


















Nach einem lebhaften Sommerbetrieb liegt Schloss Achberg jetzt im Winterschlaf.






























Heftige Winterstürme haben manchen alten Baum gefällt.






















Irgendwie wirkt der Wald am Rand des Argentals sehr durchsichtig...










Deshalb! Forstarbeiten - was sonst.






Eisige Impressionen (viele Bilder!)


























































































































































































Blicke von der Achberger Hängebrücke


































Vom Achbergischen noch schnell zwanzig Kilometer runter zur Mündung der Argen in den Bodensee. Nach zwei Wochen strengen Dauerfrosts gibt es auf dem letzten Kilometer was Besonderes zu sehen.






Blick flussaufwärts von der historischen Kabelhängebrücke bei Gohren. Trotz der sibirischen Kälte ist die Argen noch nirgends ganz zugefroren. Es haben sich verschieden breite Eisränder gebildet, je nach Strömung und Minustemperatur.






Unterhalb der Hängebrücke fließt der Fluss über eine "raue Rampe", die die Fließgeschwindigkeit herabsetzt. Hier findet gerade ein ungewöhnliches Schauspiel statt. Auf über hundert Metern sieht die Argen aus wie ein zugeschneiter Hochgebirgsfluss.














Sieht aus wie Schnee, ist es aber nicht. Ringsum liegen höchstens drei Zentimeter davon. Richtiges Eis ist es auch nicht. Die 900 Meter bis zur Mündung ist die Argen nun ganz zugefroren, weil das Flussbett hier breit, die Wassertiefe gering und damit auch die Strömungsgeschwindigkeit niedrig ist.










Der zugefrorene Fluss Richtung Norden -






und Blick zur Mündung in den Bodensee.






















Die Argenmündung














Hier versinkt die Argen im Bodensee.


























Mutig










Das Mündungsdelta






Noch mutiger. Würde ich eigentlich nicht machen, es könnte einem den Rest des Sonntags total verderben...










Auf dem Rückweg geht es auf der anderen Seite nochmal vorbei an der wohl bald nicht mehr vorhandenen Attraktion.






























Hier der Grund für das Schauspiel - die künstlichen Stromschnellen der rauen Rampe.






Der feine Sprühnebel darüber gefriert bei minus 10 bis minus 20 Grad sofort und setzt sich flussabwärts in Schichten ab. Zwei Wochen waren für die feinkörnigen Massen notwendig. Die Verfrachtung flussabwärts besorgte der dauernde Luftzug über dem Fluss und der eisige Nord-Ostwind, der genau der Ausrichtung des untersten Argenabschnitts entsprach.













Die folgenden Bilder sind vom 08. Februar 2012


Von Blumegg zur Argen
















Eingang zum Flunauer Sack






Viel Wasser und eisige Bilder






























































































































































































































































































































































Der Dametsweiler Hof im minus 11 Grad kalten Dunst









Die folgenden Bilder sind vom 05. Februar 2012


Eine Wanderung an der Unteren Argen, vor Wangen.




























































































































































































































































































































Die Untere Argen bei Schomburg


























































































































Trotz schrecklicher Kälte noch eine kurze Wanderung beim Zusammenfluss





































































































































































































































Die folgenden Bilder sind vom 25. Januar 2012




Wenig winterlich - mehr Schnee gab es bisher nicht, dafür viel Regen, Stürme und Hochwasser bis 2 Meter.


















































































Der Dametsweiler Hof - leider dem Verfall preisgegeben.






















Das historische Gebäude hält sich besser als der spätere Anbau.














































































































































Das war knapp!