Winterbilder 2009/2010


Die folgenden Bilder sind vom 13.03.10

Die wirklich letzten Winterbilder 2010. Eine kurze Runde oberhalb der Gießenbrücke.








Bei diesem Wasserstand kann man die Veränderung des Flussbetts in den letzten Jahren beobachten.







Die Pfahlreihen sind die Reste der alten Verbauungen und markieren das früher steile Flussufer. Die Argen hat sich schon weit in die Außenkurve gegraben. Im Gegensatz dazu entstand auf der anderen Seite ein flacher Strand aus Geröll.














Wo früher Land war, kommt jetzt der Untergrund aus Molasse-Sandstein hervor. Nach der Gießenbrücke ist er nicht mehr zu sehen.


















Rechts der Prallhang, links der Gleithang














Letzte Eisspielereien


























































Etwas Farbe im Winterbraun! Leider noch keine Frühlingsblumen, nur Plastiktütenmüll. Die Natur hält sich noch weise zurück.














Spätwinterliches Flussbett










Letzter Schnee im Argental














Urwald - der brüchig gewordene Auwald am alten Flussarm














Im Wald versteckt findet man verfallene Fischteiche. Sie werden durch Zuflüsse vom nördlichen Talhang gespeist. Das Bächlein mündet dann bei der Gießenbrücke in die Argen.





































































Die folgenden Bilder sind vom 12.03.10

Nicht zu fassen! Es hat schon wieder geschneit! Da hilft nichts, das muß fotografiert werden!




Argeninsel










Stromschnelle beim Zusammenfluss














Sonnig, aber kalt!














Letzte Chance! Eine Sammlung von Winterimpressionen :














































































































































Man sieht, dass der Winter in den letzten Zügen liegt (Es reicht auch!).






























Der Dametsweiler Hof






Ländliche Arrangements

























Die folgenden Bilder sind vom 27.02.10

Eine Spätwinter-Wanderung




Unter der Gießenbrücke






Die Argen führt leichtes Hochwasser; ohne Niederschläge verläuft die Schneeschmelze aber harmlos.






Das "Zollhaus" bei der Gießenbrücke






















So langsam wird der vor Jahren gefallene Baum wieder zu Erde.














Geheimnisvolle Schriftzeichen erzählen vom nahen Ende des Winters.










Schneeschmelze - typische Wasserfarbe


























Dar Baumbestand im Bereich des früheren Auwalds wird immer morscher. Sturm und Schnee lassen die großen Bäume zusammenbrechen.


















































Hier hat sich eine Kiefer von ihrem Efeubewuchs befreit, allerdings erst nach ihrem Tod.


















Braun ist die vorherrschende Farbe zum Winterende.






Der frühere Flusslauf im Auwald






























Wie immer zum Winterende - der Hof Reichen unterhalb des nördlichen Talhangs.













Die folgenden Bilder sind vom 16.02.10


Eine Winterwanderung von Blumegg zum Flunauer Sack.




























Mühsame Wege durch tiefen Schnee






Endlich sieht es am Fluss etwas winterlich aus.


















Die vereiste Molassewand glitzert in der Sonne.






























Gefrorenes Wasserfällchen






Das ganze kalte Panorama














In der schon warmen Wintersonne taut der Hang schnell auf. Immer wieder rutscht Material in den Fluss.






Im Schatten ist aber alles noch hart gefroren.










Kalte Spiegelungen














Die Felswand lässt sich fotografisch in viele hübsche Arrangements unterteilen.










Formen, Linien und Farben






























































Ausgerechnet zum Winterende beginnt die Argen ernsthaft zuzufrieren -






aber das mit elegantem Schwung!


































































































Variationen in Eis :














































































































































Nur dieser kleine Abschnitt mit attraktiven Vereisungen war zugänglich, deshalb die ausführliche fotografische Bearbeitung. Der 16. Februar war auch der letzte Wintertag mit Dauerfrost. Danach stiegen die Temperaturen ziemlich schnell auf über 10 Grad. Also warten wir jetzt auf den Frühling!






















Farben am Rückweg





































































Annäherung an ein Winterthema :


Die folgenden Bilder sind vom 02.02.10


Erster Versuch, trotz Schnee an die Molassewand bei Brententann heranzukommen :








Wie man sieht, geht das nicht. Der vom Wind verfrachtete Pulverschnee ist mehr als knietief. Zu Fuß viel zu anstrengend.










Bleibt ein Blick aus der Entfernung.










Eisbildung bei der Argenbrücke






Das Wasser ist immer noch zu warm, es friert nicht richtig zu.

































Die folgenden Bilder sind vom 08.02.10


Zweiter Versuch - nach Regenfällen ist der Schnee zusammengesackt, aber immer noch tief.




Zuerst ein Besuch an der Brücke unterhalb von Schomburg










Die Molassekurve






Sieht nicht schlecht aus, aber kein Vergleich mit den letzten Jahren.





























































Die folgenden Bilder sind vom 14.02.10


Endlich mal ein sonniger Tag. Nach einigen Frostnächten fängt die Untere Argen an zuzufrieren.








So langsam wird es interessanter.










































Ein netter Anfang, aber lange wird es nicht mehr halten.






























In der Sonne ist es schon richtig warm - das Ende des Winters ist sehr nahe.









Die folgenden Bilder sind vom 19.01.10


Eine Winterwanderung südlich der Argen, von Heggelbach ausgehend.




Von der Hängebrücke


















Wirklich sehr wenig Eisbildung, das Wasser der Argen ist zu "warm".


















Eine winzige Fundstelle - fast die einzige mit etwas fotogenem Eis.


















Der südliche Talhang - hier entstehen unzählige Zuflüsschen, oder es kommen kleine Wasserläufe aus der oberen Landschaft. Alle sind trotz Frost noch fließend und wärmen so das Argenwasser auf.










Nach Regenfällen ist nur noch wenig Schnee vorhanden.


























































Der Hangrutsch bei Summerau






Wellen in Winterfarben


































































Neben der Achberger Hängebrücke wird mal wieder gearbeitet.














Pfad im Hangrutsch














Bei Summerau













Die folgenden Bilder sind vom 03.01.10


Tagelange Regenfälle gingen am 1. Januar wieder in Schnee über - ein Spaziergang unterhalb vom Schloss Achberg.




















Die Argen führt ablaufendes Hochwasser.














Der Tobelbach kommt aus einem Weiher oberhalb vom Schloss.














Die nächtliche Kälte reichte nur für ganz wenig Eis.


























Das Hochwasser hat die Pflanzenreste in Fließrichtung frisiert.










































Der "Magische Fels" und sein kleiner Bruder schwimmen in blau-goldener Farbe.


























Der blaue Himmel und die winterliche Landschaft spiegeln sich im Wasser der Argen.


















































































Im Schatten des Waldes gibt es nur noch kaltes Blau.














Rückweg






















Blick über das Flusstal zum Schloss Achberg









Die folgenden Bilder sind vom 20.12.09


Eine Woche mit leichtem Schneefall und Minustemperaturen hat die Argenlandschaft am Zusammenfluss winterlich gestimmt.




Die schöne Biogasanlage am Zusammenfluss verbreitet vorweihnachtliche Gerüche.






Der Zusammenfluss beginnt zuzufrieren. Die Untere Argen (links) führt Treibeis mit.


























Argeninsel














Ganz schöne Eisbildung an der Stromschnelle, aber kein Vergleich mit früheren Wintern.


















Dieser Flussabschnitt bekommt im Winter kaum Sonne, deshalb gibt es hier etwas mehr Eis.










































































Weiter abwärts liegt der Fluss in der Wintersonne.














Sonntägliches Gedränge auf dem Dametsweiler Steg


















Kalte Stromschnelle














Erste Eisfüße


















Variationen von Pfannkucheneis in kaltem Wasser :






















Stromschnelle, Panorama






































































Eisige Argenkurve - Zwei Tage später war vom Winter nichts mehr zu sehen. Alles fiel dem Weihnachts-Tauwetter zum Opfer.