Sommerbilder 2009



Die folgenden Bilder sind vom 05. September 2009


Ein Spaziergang unterhalb vom Schloss Achberg. Zwei letzte Sommergewitter in den Tagen vorher sorgten für etwas Hochwasser.





Die Argen ist fast orange-braun gefärbt. Sie führt Sedimente von den Oberläufen mit.


















Diese Baumgruppe hält es wirklich lange aus. Sie kam von viel weiter oben und ist inzwischen abgestorben.






























Die Pestwurzkolonien haben den Sommer prächtig überlebt, weil es nie ein großes Hochwasser gab.


























Die großen Pestwurzblätter sind in jedem Vegetationsstadium attraktiv. Hier setzt eindeutig der herbstliche Verfall ein.










































Immer wieder verlieren die alten Bäume den Halt, viele sind einfach am Ende ihres Lebens angelangt. Fotografisch sehr bedauernswert.


























Der "magische Fels" im Sommerbewuchs






















Am Ausgang des Flunauer Sacks






Auwald vor dem steilen Talhang


















Der alte Postweg vom Schloss Achberg nach Wangen






Schloss Achberg im letzten Sommerlicht












Die folgenden Bilder sind vom 22. und 23. August 2009


Zwei kleine Wanderungen an der Argen, zuerst bei der Gießenbrücke, 7 km vor der Mündung :









Von der Gießenbrücke aus sieht man, wie die Argen ihr Flussbett verändert, seit sie fast frei fließen darf. Die Pfahlreihe im Hintergrund markiert ihren früheren, streng befestigten Verlauf.






Die Sommerströmung umfließt den Brückenpfeiler. Der aktuelle Pegelstand ist 19 cm (100 m weiter unten).






Kanadische Goldrute






















Das unvermeidliche indische Springkraut


















Am Fluß entlang, durch den früheren Auwald






























































































































































Im Sommer sind die Ufer in dieser Meereshöhe (rund 430 m) praktisch unzugänglich.






Das indische Springkraut hat die Landschaft fest im Griff.










Barriere vor der früheren Argenschleife






Das Panorama zeigt, dass das indische Springkraut die Bezeichnung "invasiver Neophyt" verdient. Der Kampf dagegen ist verloren, er hat auch nie stattgefunden.






Obstanbau im Argental














Der Hof Reichen











































Die zweite Wanderung beginnt beim Hof Reisenbronn










Wanderweg zur Argen


































































































Neophyten unter sich






































Landschaft oberhalb der Argen






















Natur am Wegesrand






























































Zu Hause stellt man fest, dass man fast nur dieses Kraut fotografiert hat. Es verdrängt die anderen Pflanzen.














Im Dunklen findet man Granitblöcke. Als Findlinge durch die Gletscher hier her gekommen.













Die folgenden Bilder sind vom 16. August 2009


Zu den Ursprüngen der Oberen Argen! - Teil 3

Der Moosmühlbach - Fortsetzung von Teil 2, vom 21.05.09 (weiter unten!)

(Bei den Einheimischen heißt das Gewässer auch Moosbach, oder einfach "dr Bach".)


Heute bin ich auf der Suche nach dem wahren Ursprung des Moosmühlbachs. Der ist in den Landkarten unterschiedlich angegeben. Die Suche beginnt wieder in einer Kurve der B 308, wo der bisher erforschte Teil des Bachs anfängt (siehe "Frühling 2009", 21.05.09). In der letzten Zeit wurde neben dem Parkplatz eine neue Hochwasserverbauung errichtet. Darin fließt ein Rinnsal unter der Bundesstraße durch.
Ist das schon der Moosmühlbach?

Weil das Licht jetzt noch zu hart zum Fotografieren ist, gehe ich zuerst mal von hier im Wald bergauf.






Ganz schön massiv für so ein Bächlein! Aber er überschwemmt halt ab und zu die Bundesstraße.














Gleich oberhalb der Verbauung beginnt ein zunehmend enger und steiler Tobel. Er verläuft etwa entsprechend dem Waldrand.






Wenig Wasser! Das Bachbett ist mein Weg nach oben. Wahrscheinlich eine Erstbegehung.






Den ganzen vorhandenen Müll habe ich nicht fotografiert. Erstaunlich viel gibt es, dabei wohnt hier kaum jemand.










Man sieht, dass der Bach bei Hochwasser nicht so harmlos ist. Er arbeitet an der Landschaft.














Im Tobel herrschen schwüle Wärme und geheimnisvolle Dämmerung.














Dunkelheit und grelles Licht sind schwierig zu fotografieren.






















Immer steiler wird der Bachlauf.










Licht und Schatten :






































Die Felsbrocken sind mit Moosen bedeckt.


















Baumreste vermodern im Dunklen.






Ein seltsamer Fund


































Am ersten Querweg endet der untere Teil des Tobels.






Der obere Teil der Schlucht ist steil, eng und unzugänglich. In den Karten wird er "Kapfgraben" genannt. Ich gehe aber einfach am Waldrand entlang weiter nach oben. Hier sieht man auch was von der Landschaft.


















Natur und Technik - im Allgäu farblich auf einander abgestimmt!










Der tiefe Einschnitt wird auf einmal flach und endet bei einem Querweg. Der ganze Tobel ist ein Kilometer lang.


















Zehn Meter nach dem Weg tröpfelt Wasser aus Rohren, offenbar aus den Wiesen direkt darüber.










Diese hübsche Landschaft scheint der Ursprung des Bächleins zu sein.






Die auffällige Bewuchslinie führt hinunter zum Anfang des Tobels. Das wird später untersucht, zuerst wird der Berg vollends bestiegen. Es ist der Altenberg, sein Aussichtsgipfel ist der "Kapf".






















Ein schöner Ort für eine Quelle der Oberen Argen






Allgäulandschaft mit dem Weiler Berg






950 Meter hoch - schon alpin. Selbst in der Sommerhitze bläst hier oben ein angenehm frischer Wind.














Die Nagelfluhkette










Hier oben geht es überall hin.










Blick vom "Kapf" nach Süden






Auf der anderen Talseite liegt Steibis.










Panoramas mit Blick nach Österreich. Im Tal unten fließt die Weissach Richtung Bregenzer Ach und Bodensee, in der Ferne kommt Hittisau.














Wieder hinunter zum Anfang des Bächleins


















Christoph 45 im Einsatz. Sonntags ist was los.






Die beiden "Friedhofsbäume" sind ungewöhnlich, so mitten in der Wiese. Wahrscheinlich waren sie mal Umrahmung für ein Wegkreuz. Auf jeden Fall muß hier genügend Wasser sein.






Zwanzig Meter weiter unten finde ich eine Öffnung im Boden (kein Mauseloch!). Anschließend ein schmales Bachbett(chen). Heute zwar sommertrocken, aber das ist die Quelle des Bachs im Tobel, die Höhe hier rund 930 Meter.














Der Bewuchs zeigt den Verlauf. Im Graben findet sich etwas Feuchtigkeit.






Am Beginn des Kapfgrabens tröpfelt es dann aus den Drainagerohren.


















Den Rückweg mache ich auf der Nordseite des Tobels, hinab durch den Wald.






















Beim ersten Querweg komme ich aus dem Wald. Unten liegt das Moorgebiet in der Kurve der Deutschen Alpenstraße. Über den Kühen erkennt man den Verlauf des Bachs, nachdem er die Straße von rechts unterquert hat.










Auf der anderen Seite der Straße. Jetzt wird sich zeigen, wie dieser Bach weiter verläuft.














Er schlängelt sich in einer Rechtskurve durch dichten Bewuchs.










Wo die Wiese gemäht wurde, ist es klar : Der Bach im Tobel ist der Moosmühlbach. Die Quelle in der Bergwiese ist also einer der Ursprünge der Oberen Argen.














Nach diesem Baum unterquert das Moosmühlbächlein die B 308.










Auf der anderen Straßenseite geht es weiter. (Den weiteren Verlauf des Moosmühlbachs kann man unter "Frühling 2009", 21.05.09 betrachten.)






Nach dem Fund der Moosmühlbachquelle bleiben wir noch im Moorgebiet. Hier findet sich Interessantes.






Zuerst mal Wiesen- und Moorpflanzen in sommerlichem Zustand.






Wilder Kümmel














Einen größeren Teil des Moorgebiets nimmt dieses Gebilde ein. Offensichtlich ein Hochmoor, aber wohl trocken gefallen und hart, vermutlich wegen der Entwässerung der umliegenden Wiesen.














Heidekraut


















Sehr ungewöhnlich : Kaum hundert Meter vom Moosmühlbach entfernt entsteht hier ein weiterer Bach, der aber in die entgegen gesetzte Richtung nach Süden läuft. Dieser Bach wird später mit einem anderen den Eibelesbach bilden, der bei der Ortschaft Eibele in die Weissach mündet. Die kommt aus der Gegend des Rindalphorns und fließt nach Österreich, wo sie über die Bregenzer Ach den Bodensee erreicht.






Minimale Höhen- und Gefälleunterschiede entscheiden hier auf engem Raum über die Fließrichtung der Bäche. Ich vermute, dass bei starkem Hochwasser ein Teil des Moosmühlbaches in diesen Bach überläuft. So gelangt sein Wasser dann über die Argen und über die Bregenzer Ach in den Bodensee.


















Auffällig und attraktiv in allen Vegetationsstadien, aber giftig - der weiße Germer






































Rossminze














Schön bunt hier!










Kreuzdorn










Vogelbeere / Eberesche





















Die folgenden Bilder sind vom 17. Juli 2009


Zu den Ursprüngen der Oberen Argen! - Teil 2


Der Seelesbach.


(Weiter unten sind zwei Updates vom 16.08.09 eingefügt!)

Ich bin wieder am Ursprung der Oberen Argen, auf der Suche nach ihren Quellen. Heute wird der Seelesbach erforscht. Am Zusammenfluss des Seelesgrabens und des Moosmühlbachs steht das Haus Nr.6, das ehemalige Siechenhaus von Oberstaufen, als solches bis 1886 benützt.








Von Oberstaufen her kommt der Seelesgraben. In ihm fließt der Seelesbach, wie Einheimische sagen. Sein Bachbett ist künstlich und begradigt, was den Namen Seelesgraben erklärt, der in den Landkarten auftaucht. Von rechts kommt der zweite Quellbach, der Moosmühlbach. Seinen Verlauf kann man unter "Frühling 2009" (21.05.09) betrachten.






Wenige Meter nach dem Zusammenfluss unterquert der Bach die Straße von Oberstaufen nach Stiefenhofen. Ab hier heißt er Obere Argen. Dazu mehr am Schluss des Abschnitts.






Wegen des sumpfigen Naturschutzgebiets "Moos" kann man den Seelesbach nicht am Stück zurück verfolgen. Deshalb habe ich einen anderen Zugang gesucht. In der Mitte die Ortschaft Zell, rechts Buflings.






Dieser Weg führt unter der Bahnlinie durch nach Buflings, einem Vorort von Oberstaufen.










Wir bleiben am Seelesgraben und gehen ein Stück Bach abwärts.










Blick nach Norden -






und nach Süden, Richtung Stadt.














































Hier ist Ende. Im Gras steht das Wasser knöcheltief. Außerdem fressen einen hier bei drückender Hitze gierige Insekten fast auf. Der Zusammenfluss ist hinter dem Wäldchen nur etwa 200m entfernt. Zurück, Bach aufwärts.














Die Bahnlinie Lindau - Immenstadt verläuft parallel zum Seelesgraben. Wahrscheinlich hat man den Bach ihretwegen begradigt.






















Am nördlichen Stadtrand fließt der Seelesbach am Pumpwerk der Abwasserentsorgung entlang.










Richtung Stadtmitte






















Abwassersammler überqueren den Bach.










Hier kommt der Seelesbach aus der Kanalisation. Bis hierher verläuft er komplett verdohlt und unsichtbar.






Jetzt ist die große Frage : Wo kommt er her? Bei allen Befragten herrschte Unkenntnis.






Die schöne Innenstadt von Oberstaufen






Hier ein letzter Hinweis : Die Gasse "Am Seelesgraben". Also kam der Bach vor der Verdohlung hier einmal offen vorbei. Woher ist aber unklar. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Quelle außerhalb der Ortschaft sichtbar sei. Auf Google Earth habe ich die östliche Umgebung abgesucht und nur einen Platz gefunden, der in Frage kommt - eine Wiese, rund 600 m nord-östlich von hier, an der Kalzhofer Straße. Ein kurzer Bachlauf ist da zu sehen, der dann unter der Straße verschwindet. Fließrichtung und Gefälle führen zur Innenstadt und könnten passen.






Google Earth : 47 Grad 33 Min 32,95 Sek N, 10 Grad, 01 Min, 36,52 Sek E, Höhe 792 m.






Die Satellitenbilder von Google Earth sind älter. Sie zeigen wirklich noch eine große Wiese und einen kurzen Bach. Heute ist einiges schon zugebaut. Dieses Regenrückhaltebecken gab es aber schon.










Rechts vom Zaun fließt ein dünnes Rinnsal. Es ist jetzt teilweise verdohlt, und hat seinen Ursprung in der Wiesenlandschaft, die ich im Internet gefunden habe.










Rechts die Grund- und Hauptschule von Oberstaufen






Hier kommt das Bächlein aus der Wiese. Weiter oben gibt es noch noch einen Kanaldeckel, das ist alles.




Update vom 22.07.2009 :


Meine Vermutung war richtig, ich habe eine Landkarte mit allen Wasserläufen gefunden. Das Wässerchen hier ist tatsächlich ein Teil des Seelesbachsystems. Rund 200 m weiter rechts , vor der Volksschule Oberstaufen, findet sich ein kleiner Weiher im Wasserschutzgebiet. Sein Ablauf ist verdohlt, geht unsichtbar an der Kalzhofer Straße entlang zur Stadt, und nimmt noch das Bächlein hier auf. Der Seelesbach fließt heute aber nicht mehr "Am Seelesgraben" entlang, sondern an der Bahnlinie bis zum Ortsteil Pfalzen. Hier kommt noch der Altenbergbach dazu, der am Kurhaus vorbei läuft. Beide treffen sich unterirdisch und verlassen den Kanal zum offenen Seelesgraben. (Bilder vom Altenbergbach gibt es weiter unten!)














Dieses Schild findet man auch auf den Satellitenbildern.






Der Staufner Berg








Update : 6 Bilder vom Ursprung des Seelesbachs, am 16.08.09 fotografiert :




Vor der Volksschule, eingezäunt und in Privatbesitz, ein kleiner Weiher.






Sein Abfluss wird zum Seelesbach. So einen kleinen Weiher kann man mundartlich auch See-le = kleiner See nennen. Das erklärt den Namen des Baches.






Schilfbestand und Kanaldeckel zeugen vom Wasserreichtum in dieser Wiesenlandschaft.
















Noch ein Update, Bilder auch vom 16.08.08 :


Direkt neben dem Kurhaus von Oberstaufen : Hier kommt der Altenbergbach vom gleichnamigen Berg herab und verschwindet im Untergrund. Er vereint sich später mit dem Seelesbach.










Jetzt geht es halt mal wieder bergauf.










Der Altenbergbach ist nur etwa 900 Meter lang. Die Stadt erreicht er über einen kurzen, steilen Tobel. Eine massive Hochwasserverbauung soll die Stadt schützen.






Der Tobel ist unzugänglich.










Sinswanger Stuben - noch nicht gewusst - ein wichtiger Hinweis!










Am oberen Ende des Tobels fließt der Bach als Rinnsal aus einer Waldwiese. Seine Quellen sind 400 Meter weiter im Wald, am Sträßchen nach Stießberg. Sie sind nur 750 Meter Luftlinie vom Anfang des Moosmühlbachs entfernt, getrennt durch den Höhenzug des Altenbergs.






Ein netter Spazierweg begleitet den Tobel. Hier geht es wieder hinab nach Oberstaufen.


























Kurz bevor der Bach im Rohr verschwindet, gibt es eine Wassertretanlage und einen Barfußpfad.













Das eine Ende -





und das andere. Nach 600 Metern vereinigen sich der Altenbergbach und der Seelesbach. Sie fließen zusammen im Seelesgraben weiter, bis zur Entstehung der Oberen Argen.





Ankunft der Quellbäche am Zusammenfluss beim "Siechenhaus", hier der Seelesgraben -






da der Moosmühlbach.






Beide zusammen - erste Ansichten der Oberen Argen










Glitzern kann sie schon ..














Am "Siechenhaus"






Nach einem Kilometer Fluss abwärts erreicht man die Weissenbachmühle. Sie wurde nicht von der Argen, sondern vom Traberser Bach angetrieben.










Die Weissenbachmühle wurde 1579 erstmals als Mühle erwähnt. 300 Jahre später war sie nur noch Sägemühle, bis Mitte der 1980er Jahre.














Links, am Wald entlang, fließt der Traberser Bach, ganz rechts unter der Brücke kommt der Schwarzenbach daher.






Der Schwarzenbach kommt vom Kalzhofer Berg, aus dem Schwarzenbachtal.














Der Traberser Bach






Reste der Wehranlage der früheren Weissenbachmühle im Traberser Bach










Zusammenfluss im Dunkeln: von links kommt der Schwarzenbach, unten der Traberser Bach. Die letzten hundert Meter des Schwarzenbachs heißen angeblich Weissenbach, was den Namen der Mühle erklären soll. Eigentlich unwahrscheinlich - ich könnte mir aber vorstellen, dass in früheren Zeiten der Traberser Bach so genannt wurde, als Gegensatz zum Schwarzenbach.










Zusammen fließen die Bäche hinter der Bahnlinie in die Obere Argen. Sie sind der wasserreichste Zufluss bis zu Mündung der Jugetach.






Jedes ländliche Anwesen hat ein Technikmuseum ..










Die Obere Argen fließt im Dunkel des Waldes. Links eine Stützmauer gegen die Böschung der Bahnstrecke.














Von den Hügeln kommen immer wieder kleine Zuflüsse. Dieser bildete sich im Wald aus drei noch kleineren.










Der "Alex" düst durchs Tal.






Schon "typisch Argen"










Ein linker Zufluss, als Viehtränke genutzt, aus der Landschaft südlich von Stiefenhofen.










Heute ist aber was los!






Romantisches Argental vor Oberthalhofen






Panorama Richtung Süden






Die Obere Argen verbreitert sich -






und muß zum ersten Mal arbeiten -






im Kleinkraftwerk von Oberthalhofen.


















Pelton - Turbine














Nach der Ortschaft Oberthalhofen ein Zufluss von Osten. Der Stellenbach, aber in sommerlichem Zustand. Er kommt aus 800 m Höhe, westlich der Königsalpe. Wasser führt er nur während der Schneeschmelze oder nach Regenfällen.






Als ich das letzte Mal hier fotografierte, lief noch die Gattersäge! Das Sägewerk in Unterthalhofen macht einen geschlossenen Eindruck. Wirtschaftskrise??






















Bei Unterthalhofen : Das Eisenbahnviadukt über die Obere Argen.










Das malerische Argental bei Zwerenberg, mit Blick auf Ebratshofen






Hinter Ebratshofen kommt Schüttentobel, danach fließt die Obere Argen durch den Eistobel.




> Anfang der Oberen Argen: Hier gibt es in den Land- und Wanderkarten einige Differenzen. Auf einer geht der Seelesgraben bis zur Weissenbachmühle. Dagegen spricht eigentlich, dass der Bach vom Zusammenfluss an frei läuft. Eine Karte von Oberstaufen bezeichnet schon den Seelesgraben selbst als Obere Argen. Ich bezeichne einfach den Zusammenfluss am "Siechenhaus" als den Anfang der Oberen Argen.