Sommerbilder 2008




Die folgenden Bilder sind vom 16. September, zurück bis zum 19. August 2008


Blicke von der Hochwacht (506 m). Diese Erhebung ist das nord-westliche Ende des engen Argentals. Hier beginnt der flache Auslauf in den Bodensee. Die Landschaft ist heute vom Obst- und Hopfenanbau geprägt.


















Der Steilabfall hinunter ins Argental. Unten verläuft die Kreisstraße nach Langenargen.






Hier geht es nach Langenargen am Bodensee, dazwischen liegt Oberdorf.






Dieser Bauernhof heißt "Mückle".






Langenargen liegt im Dunst.










Der fast eckige Ausschnitt in der Mitte der Baumreihe ist die Argenmündung.










Die Ortschaft Oberdorf






An der Argen, unterhalb der Gießenbrücke. Es sind noch 5 km bis zur Mündung in den Bodensee. Der Fluss fließt meistens ruhig über Schwellen und mehrere "raue Rampen".










































Das Wasser ist heute erstaunlich gelb-orange, aber klar, wie Tee. Das gibt es immer nach heftigen Sommergewittern im Einzugsbereich der Oberen- und Unteren Argen. Ich vermute, dass die Färbung von "übergelaufenen" Mooren kommt. Bäche, die in Mooren entstehen, sehen auch so aus.






































Die erste raue Rampe. Diese künstlichen Hindernisse setzen die Fließgeschwindigkeit herab und verhindern ein weiteres Eintiefen des Flusses. Das würde den Grundwasserspiegel weiter sinken lassen.


























Eine grafisch gestaltete Schwelle.















Weiter oben, bei Laimnau. Der "Wiesacher Rutsch". Die Argen nagt in einer Linkskurve die nacheiszeitlichen Ablagerungen weg.














Dieser Hang ist in dauernder Bewegung. Vor 10 Jahren konnte man unten noch das Fahrrad entlang schieben.





































































Sommerbilder unterhalb vom Schloss Achberg














































































































Auch das gibt es : Ein Schiffswrack in der Argen. Das Vorderteil eines Zweier-Kanadiers.








50 m weiter oben liegt das Heck












100 m weiter oben. Hier hat der Schiffbruch wohl begonnen. Selbst bei Niedrigwasser kann die Strömung so ein leichtes Boot zerreissen, wenn es quer vor ein Hindernis treibt.











Die folgenden Bilder sind vom 09. Juli 2008


Auf der Suche nach Farben - eine Wanderung zur Oberen Argen






Argeninsel






Auch die Vereinigte Argen beherrscht das Thema Farben und Spiegelungen.


























An der Oberen Argen angekommen






Das ganze Argensystem führt sommerliches Niedrigwasser.






















Mein Farbgenerator läuft. Nachdem vorletztes Jahr das Hochwasser alles verändert hat, fängt er wieder an, zu funktionieren.






Das Wasser ist von Gewitterregen leicht getrübt. Das verstärkt die Wirkung der Unter-Wasser-Farben.














Wasserfällchen glitzern in eng begrenzten Sonnenflecken.






Und jetzt einfach das Ergebnis von einer Stunde Fotografieren, und das auf nur 20 Metern.

Nichtschwimmer bitte Rettungswesten anlegen!


















































































































































































































































































































Zufluss zum Farbgenerator






200 m weiter oben - Spiegelungen und Reflexe.






























































































Zurück am Zusammenfluss






Dieses Motiv zeigt sich schon seit einigen Jahren. So ein Baumstamm wird selbst vom Hochwasser nicht einfach mitgenommen, weil er in Strömungsrichtung liegt.






























350 Bilder in einer guten Stunde - zum Glück ist die Zeit der Diafilme vorbei! Das wäre wieder teuer geworden ...






Zurück bei der Argeninsel









Die folgenden Bilder sind vom 01. Juli 2008


Eine Morgenwanderung von Blumegg zum Flunauer Sack






Wege zur Argen






Argenlandschaft, der Dametsweiler Hof im Hintergrund.










Sommerliches Niedrigwasser vor Prallhang














Das Wasser ist von Gewitterregen noch leicht getrübt - das gibt grün-gelb-blaue Spiegelungen ohne Ende.


























Farbkontraste










Typische Sommerstimmungen


















Flunauer Sack










Die Molassewand liegt noch im Dunkeln.










Im Gegenlicht














































Gelbe Sandsteinschichten leuchten unter Wasser.














































Natürliche Arrangements






































Dieser Baum hat die letzte Fällaktion trotz Markierung überlebt - der nächste Winter kommt aber bestimmt ...













Die folgenden Bilder sind vom 10. Juni 2008


Ein erster Frühsommerspaziergang zwischen Achberger Hängebrücke und Flunauer Sack.






Flunau






Talhang














Niedrigwasser - die Argen hat mal wieder ihren "Lieblingswasserstand" erreicht - 25 cm am Pegel in Gießen.










Tropisches Grün














Grüne Spiegelung














Grüne Buchen-Vorhänge














Bei Niedrigwasser kommen gelbliche Sandsteinplatten zum Vorschein.






Das sind Reste durchgängiger Sandsteinschichten, die der Fluss im Laufe der Jahre erodiert hat.


























Angeschwemmte Herbstlaubreste markieren frühere Wasserstände.










Sommerliche Steinlandschaft






































Der magische Fels mit sommerlichem Bewuchs










Leuchtend grüne Strömung














Dieser Baum liegt schon viele Jahre in der Strömung, er verliert immer mehr an Substanz.














Wasserfarben














Geometrische Formen unter Wasser






Flunauer Sack






















































Erste Sommergewitter zeigen sich über der Molassewand des Flunauer Sacks.